Worauf ist bei einer psychischen Gefährdungsbeurteilung zu achten? Wie sieht die gelebte Praxis aus? Katja Henge, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Coach und Expertin für psychologische Beratungsfragestellungen sowie Partnerin bei CaaS – Competence-as-a-Service GmbH, klärt in der heutigen Folge darüber auf. Link
Psychische Erkrankungen sind seit vielen Jahren einer der häufigsten Gründe für Fehlzeiten von Beschäftigten. Umgekehrt rückt die psychische Gesundheit der Belegschaften immer mehr in den Fokus der betrieblichen Arbeitsschutzorganisationen. Seit 2013 sind Unternehmen deshalb verpflichtet, die psychischen Belastungen ihrer Beschäftigten zu ermitteln und entsprechende Schutzmaßnahmen zu entwickeln. Ein zentrales Instrument dafür ist, die psychische Gefährdungsbeurteilung. Doch worauf ist bei einer psychischen Gefährdungsbeurteilung zu achten? Welche gesetzlichen Vorschriften gelten aktuell und wie sieht die gelebte Praxis aus?